PRK (Photoablative Refraktive Keratektomie)

Dabei wird die oberste Schicht der Hornhaut (Epithel) mechanisch entfernt und die darunter liegende Hornhaut mit dem Laser behandelt. Die Oberfläche der Hornhaut wird neu modelliert, so dass eine neue optische Wirkung entsteht. Das entfernte Epithel wächst innerhalb weniger Tage nach.

PRK ist die älteste Methode.

  • Ihr Vorteil liegt in der hohen Sicherheit.
  • Ihre Nachteile sind postoperative Schmerzen, längere optische Rehabilitation und die Gefahr, dass bei höheren Myopien (Kurzsichtigkeiten) ein höheres Risiko der Narbenbildung mit Beeinträchtigung des optischen Ergebnisses besteht.

Die PRK eignet sich für Patienten bis - 6,0 Dioptrien, die in die Operation nicht viel Geld investieren wollen oder können.